Ein Trainingsplateau sollte nicht als unüberwindbares Hindernis betrachtet werden, sondern als eine Möglichkeit zur Reflexion und gezielten Optimierung.
Oft sind es nicht fundamentale Fehler im Training, die den Fortschritt hemmen, sondern kleine, übersehene Faktoren in der Ernährung, Regeneration oder dem Stressmanagement.
Statt sich entmutigen zu lassen, ist es entscheidend, lösungsorientiert zu denken und Anpassungen vorzunehmen, die individuell zur eigenen Situation passen. Schon minimale Veränderungen können den entscheidenden Unterschied machen, um wieder Fortschritte zu erzielen und langfristig erfolgreich zu bleiben.
Folgende Punkte könnten für dein Plateau verantwortlich sein:
- Zu wenig Kalorien
- Du nimmst nicht ausreichend Protein zu dir
- Du hast vor dem Training nichts gegessen
- Du trinkst zu wenig
- Zu wenig Schlaf
- Zu geringe Schlafqualität
- Du trainierst mit zu hohem Volumen
- Du trainierst Muskeln mit Muskelkater
- Du planst keine Deloads zur Regeneration ein
- Du planst Interferenzen nicht richtig ein
- Du trainierst nicht hart genug
- Deine Übungsausführung
- Du verletzt dich
- Zu kurze Satzpausen
- Du wärmst dich zu wenig oder vielleicht sogar zu kraftraubend auf
In folgenden Blogbeitrag findest du zu jedem dieser Punkte nochmal eine Erklärung, welchen ein Einfluss sie auf dein Training haben.
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